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Erich Heinrich Wedel

Erich Heinrich WedelRichard2025-07-30T20:27:14+02:00
  • Personalien

  • Politischer Werdegang

  • Beruflicher Werdegang

  • Militärischer Werdegang

  • Lazarettaufenthalt

  • Verschiedenes

  • Rotes Kreuz

  • Grabstelle

  • Personalien

.

Quelle: BArch Pers 6/73592

.

NameWedel
VornameErich Heinrich
RufnameErich
RangOberleutnant
Alias Rang / NameK.A.
Geboren10.01.1923, Flensburg
Gestorben / Hingerichtet25.11.1944, Reserve-Lazarett Grafenwöhr
Grablage
.
28.11.1944 Katholischer Friedhof Grafenwöhr, Einzelgrab, Block 1, Reihe 1, Nr. 6
16.05.1956 umgebettet auf die Kriegsgräberstätte in Hofkirchen, Reihe 21, Grab 70
Erkennungsmarke-873- 3/I.E.B.26 [22]
Teamkameraden–
Datum & Ort GefangennahmeNicht zutreffend
Auszeichnungen
.
Verwundetenabzeichen Schwarz (27.08.1941),
Eisernes Kreuz II. Klasse (21.02.1943),
Eisernes Kreuz I. Klasse (27.07.1943),
Infanterie Sturmabzeichen (17.11.1943),
Verwundetenabzeichen Silber (22.02.1944)
Letzte EinheitKommandokompanie Panzerbrigade 150
VaterErich Emil Wedel, geb. in Graudenz, West-Preussen (1945 im Osten gefallen)
Rufname, VaterErich
Beruf, VaterStadtinspektor, Berlin. Zeitweise Soldat
AuszeichnungEisernes Kreuz II. Klasse
MutterGeorgine Sophie Margarethe geb. Jans, geb. in Flensburg
Rufname, MutterGeorgine
Beruf, MutterHausfrau
  • Politischer Werdegang

.
NSDAP
Nur für den Vater liegt eine Karteikarte der Mitgliederkartei der NSDAP vor.
Erich Emil Wedel war seit dem 01.11.1931 Mitglied bei der NSDAP, Mitgliedsnummer 726759.
  • Beruflicher Werdegang

.
Ausbildung
Gymnasium 8. Klasse. Darüber hinaus die Erziehung im elterlichen Haus.

  • Militärischer Werdegang

.

ZeitraumKommando, StandortVerwendung
01.10.1940 – 15.04.19413./Infanterie-Ersatz-Bataillon 26Diensteintritt
16.04.1941 – 01.05.19411./Infanterie-Ersatz-Bataillon 26Versetzung
02.05.1941 – 12.06.19413./Infanterie-Ersatz-Bataillon 26Versetzung
13.06.1941 – 25.07.19411./Infanterie-Regiment 26Gruppen-Führer
26.07.1941 – 08.12.19411./Infanterie-Ersatz-Bataillon 26Gruppen-Führer
09.12.1941 – 22.02.19422./Infanterie-Ersatz-Bataillon 26Gruppen-Führer
01.06.1942 – 11.07.1942Infanterie-Ersatz-Bataillon 26Zugführer
12.07.1942 – 21.02.194311./Infanterie-Regiment 6Zugführer
22.02.1943 – 20.04.194311./Infanterie-Regiment 6Kompanieführer
16.02.1944 – 31.05.1944Grenadier Ersatz und Ausbildungs- Bataillon 6Zugführer

.

Beförderungen
01.10.1940Schütze
01.04.1941Gefreiter
01.12.1941
.
Unteroffizier
u. Fahnenjunker
01.06.1942Feldwebel
01.06.1942Leutnant
16.06.1942Vorläufiges Rang-Dienst-Alter 01.02.1942 (947 b) erhalten.
01.06.1944Fähnrichvaterbei Wehrkreis-ROB. Lg. Inf. X
01.11.1944OberleutnantRang-Dienst-Alter 01.02.1944 (357 b) Verfügung 202 vom 15.01.1945

.

Schulungen
24.11.1940 – 26.04.1941Fahnenjunker Kursus
25.02.1942 – 30.05.1942Infanterie Schule (9. Offiziers Anwärter Lehrgang akt. Offizierslaufbahn)
21.04.1943 – 10.06.1943Nachrichtenschule Halle/Saale von 11./Infanterie-Regiment 6

.

Feldzüge
01.10.1940 – 01.05.1941Sicherung Dänemarks.
02.05.1941 – 23.05.1941Sicherung der Niederlande.
24.05.1941 – 21.06.1941Verwendung im Heimatkriegsgebiet.
23.09.1941 – 22.02.1941Sicherung Dänemarks.
22.06.1941 – 29.06.1941*Grenzkämpfe in Litauen.
27.06.1941 – 12.07.1941*Vorstoss über die Düna.
08.07. ???? – ??.??.????*Vorstoss über die alte russische Reichsgrenze und Operationen suedl. des Ilmensee.
*Diese stehen auf einem separaten Zettel in der Personalakte, der Teilweise nicht lesbar ist.

.
Anmerkung zum Rang
Über den Dienstgrad von Erich Wedel gibt es unterschiedliche Angaben.
In seiner Personalakte (Barch 73592/6) steht in der Dienstlaufbahn an der 13. Stelle, mit Datum 01.11.1944, der Rang des Oberleutnants.
Unter Inhalt der Verfügung, Art der Veränderung, steht dort: RDA 1.2.44 (357b); (Dfg. 202 v. 15.1.45).
Es ist daher fraglich ob die Ernennung wirksam geworden ist.
.
Beurteilung
In der Beurteilung vom 01.04.1943 heisst es:
Offener, aufrichtiger Charakter; vertritt die Ideen des Nationalsozialismus und versteht sie auf seine Untergebenen zu übertragen. Brauchbare dienstliche Kenntnisse und Leistungen; aufgeschlossenes heiteres Wesen, körperlich kräftig und leistungsfähig.
Zu seinen Stärken gehört seine Einsatzbereitschaft für jede Aufgabe. Er sei gewillt sich weiterzubilden und vorhandene Schwächen abzubauen.
Zu seinen Schwächen gehören seine noch nicht abgeschlossene körperliche und geistige Haltung. Es fehle ihm an Straffheit in der körperlichen Haltung im Auftreten und bei Meldungen. Zusammenfassend ergibt sich, dass die noch vorhandenen Schwächen durch seine guten Seiten ausgeglichen werden. Er sei als Zugführer mit durchschnittlicher Leistung anzusehen.
Am 01. 07.1944 wurde Erich Wedel wiederum beurteilt.
Kurze Beurteilung:
Offener, ehrlicher, mit seiner Meinung nicht zurückhaltender Charakter.
Er sei ein „Tapferer, vielfach bewährter Kämpfer“ (Urteil des Kdr./Gren. Rgt 6). Seine dienstlichen Leistungen genügen, er ist aber bemüht vollkommen zu werden. Bewährter Nationalsozialist. Geistig durchschnittlich veranlagt, körperlich, kräftig, ausdauernd. Füllt seine Stelle aus.
Starke Seiten: Passionierter Soldat, einsatzfreudig.
Schwache Seiten: In seiner geistigen und körperlichen Entwicklung noch nicht abgeschlossen, bedarf noch der Führung.
Zusammengefasst wird Erich Wedel als durchschnittlich beurteilt.

  • Lazarettaufenthalt

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Lazarettaufenthalt
14.07.1941Leicht verwundet, Infanterie-Geschoss Oberschenkel links, bei Baraussowo.
26.07.1941Reserve-Lazarett Mannheim Oberschenkeldurchschuss von Lazarett Rowno.
19.09.1941Kriegsverwendungsfähig zur Ersatztruppe.
06.02.1944Reserve-Lazarett Sudauen, 26.01.1944 Infanterie-Geschoss. Durschschuss rechter Oberarm
mit Fraktur der Elle und linker Oberschenkel; Zugang Lazarettzug. Abgang unbekannt.
24.11.1944Reserve-Lazarett Grafenwöhr..
  • Verschiedenes

.
Unfall und Tod von Erich Wedel
Über die Umstände, die zum Tode von Erich Wedel führten, gibt es nur wenige Informationen.
Der entscheidende Hinweis auf den Unfall stammt aus der Vernehmung von Leutnant Schulz. Schulz gab an, dass die Ausbildung im Umgang mit Handgranaten (mit HE Plastik) und Sprengstoff (NIPOLIT) so kurz gewesen sei, dass ein Angehöriger der Einheit beim anschliessenden Experimentieren verunglückt sei.
Wenn die Datierungen auf der Personalkarteikarte von Erich Wedel stimmen, dann ereignete sich der Unfall am 24.11.1944, beim werfen einer Handgranate. Granatsplitter verletzten die rechte Kniekehle und durchtrennten die Kniekehlenvene. Am 25.11.1944 um 3.15 Uhr verstarb Erich Wedel im Reservelazarett in Grafenwöhr. Erich Wedel wurde auf dem katholischen Friedhof in Grafenwöhr beigesetzt. 1956 fand die Umbettung auf die Kriegsgräberstätte in Hofkirchen statt.

  • Rotes Kreuz

.
Auskünfte des Internationalen Roten Kreuzes (IKRK) in Genf
(International Committee of the Red Cross, ICRC)

K.A.

  • Grabstelle

.

Kriegsgräberstätte Hofkirchen.

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In Memoriam auf dem Grabstein des Familiengrabes auf dem Muehlenfriedhof in Flensburg.

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