Name | Weisenfeld |
Vorname | Karlheinz Wilhelm |
Rufname | Karlheinz |
Rang | Leutnant |
Alias Rang / Name | K.A. |
Geboren | 26.07.1924 in Brooklyn New York (USA) |
Gestorben / Hingerichtet | 26.12.1944 in Henri-Chapelle (Belgien) |
Grablage . |
Erstbestattung 26.12.1944 in Henri-Chapelle. 11.02.1947 umgebettet auf die Deutsche Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien), Block 17 / Grab 423 |
Erkennungsmarke | -1002- 2. Stkp. G. Ers. Btl. 106 [18] |
Teamkameraden | Manfred Bronny, Hans Reich, Günther Schulz |
Datum & Ort Gefangennahme | 19.12.1944 zwischen 21.00 – 22.00 Uhr in/bei Liége (Belgien). |
Auszeichnungen | 07.02.1944 Eisernes Kreuz II. Klasse |
Letzte Einheit | Panzer-Brigade 150 Einheit Stielau / Stab Solar |
Vater | Wilhelm Weisenfeld, geb. in Holzburg (Hessen) |
Rufname, Vater | Wilhelm |
Beruf, Vater | Reichsangestellter der Luftwaffe |
Rang, Vater | Hauptmann |
Erkennungsmarke, Vater | -174- 2. Bttr. Art. Reg. 214 [19] |
Mutter | Johanna Weisenfeld geb. Ludwig, geb. in Alsfeld (Hessen) |
Rufname, Mutter | Hanni |
Beruf, Mutter | Hausfrau |
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NSDAP
Im Bundesarchiv in Berlin (BArch) in den Beständen des ehemaligen Berlin Document Centers (BDC), konnte für alle Familienmitglieder Weisenfeld, eine Mitgliedschaft in der NSDAP nachgewiesen werden.
Beantragt | Eingetreten | Mitgliederummer | |
Wilhelm Weisenfeld | 20.06.1937 | 01.05.1937 | 5494177 |
Hanni Weisenfeld | 15.09.1939 | 01.06.1940 | 7658489 |
Karlheinz Weisenfeld | 15.05.1942 | 01.09.1942 | 9188162 |
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Ausbildung
Laut der Personalakte von Karlheinz Weisenfeld hat dieser folgende Schulen besucht:
6. – 11. Lebensjahr (1930- 1935 ) (?) | Public School USA |
November 1933 – Ostern 1937 | Volksschule |
Ostern 1937 – 1938 | Oberrealschule Dortmund |
1938 – Januar 1943 | Brüder-Grimm-Oberschule f. Jungen / Hanau |
Abschluss: Abgang 6. Klasse |
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Laut Beurteilung vom 04.07.1944 war Karlheinz Weisenfeld Berufssoldat.
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Eingetreten am 14.01.1943 | 2. Stammkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 106 |
Vereidigt am 20.01.1943 | |
22.01.1943 | 16. Kompanie Grenadier-Feldausbildungs-Regiment 635 |
07.04.1943 | Reserve-Grenadier-Bataillon 344 |
16.06.1943 | 3. Kompanie Reserve-Grenadier-Bataillon 355 |
17.06.1943 | H.U.S (O.B.) Hohensalza (Heeresunteroffizierschule) |
19.11.1943 | 1. Stammkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 106 |
10.12.1943 | Grenadier-Regiment 454 |
17.12.1943 | 2. Kompanie Grenadier-Regiment 454 |
26.02.1944 | Grenadier-Ersatz-Bataillon 454 |
28.03.1944 | 16. Fhr. Lehrgang. Schule VII f. Fahnenjunker. der Inf. |
11.07.1944 | 4. Oberfhr. Lehrgang. Sch. VII f. Fhj. der Inf. |
01.10.1944 | Grenadier-Regiment 77 (unklar ob diese Versetzung wirksam geworden ist) |
29.11.1944 . |
Die vom 29.11.1944 ausgesprochene Versetzung ist laut Schreiben vom 08.03.1945 nicht Wirksam geworden. Gezeichnet Steinmann Major u Gruppenleiter. |
23.12.1944 | Panzer-Brigade 150 |
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Beförderungen | ||
14.01.1943 | Grenadier | Eingetreten |
01.09.1943 | Gefreiter (O.B.) | Befördert |
01.11.1943 | Unteroffizier (O.B.) | Befördert |
01.02.1944 | Fhj. Unteroffizier | Ernannt |
01.06.1944 | Fhj.(OB) Feldwebel | Befördert |
01.07.1944 | Oberfähnrich | Befördert |
01.08.1944 | Leutnant | Befördert Rangdienstalter 01.07.1944 (548) |
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Die Informationen setzen sich zusammen aus der Personalakte (BArch) von Karlheinz Weisenfeld und dem von der
Deutschen Dienststelle in Berlin erstellten Werdegang.
An den folgenden Feldzügen oder sonstigen kriegerischen Unternehmen war Karlheinz Weisenfeld beteiligt.
01.02.1943 – 06.04.1943 | Verwendung im Bandengebiet der Heeresgruppe Mitte |
10.12.1943 – 31.12.1943 | Abwehrkämpfe der 454 Infanterie-Division Heeresgruppe Nord |
01.01.1944 – 25.02.1944 | Ostfeldzug Heeresgruppe Süd 254 Infanterie-Division |
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Beurteilung
Karlheinz Weisenfelds Personalakte beinhaltet nur eine Beurteilung. Und zwar des 16. Fahnenjunker-Lehrgangs vom 28.03.1944 – 04.07.1944, Schule VII für Fahnenjunker der Infanterie / Lehrgruppe I : l Inspektion in Milowitz/Prag.
Zu dem Zeitpunkt war er laut Angaben der Beförderung Fahnenjunker des Zwischenjahrgangs 43 (O.B.).
Bewährung vor dem Feinde . |
: . |
„Offener, ehrlicher Charakter von hohem Pflichtbewusstsein. Hängt am Soldatenberuf. Eifriger Schüler. Vor dem Feinde bewährt.“ |
Dienstliche Befähigung, Leistungen und Verhalten als Führer, Befehlsgebung, Auftreten vor der Front |
: : : : |
„Gute Führungsveranlagung.“ „Überlegt reiflich, setzt sich voll ein.“ „Seine Befehlsgebung ist einfach und klar.“ „Auftreten vor der Front sicher. Setzt sich durch.“ |
Anlage u. Fähigkeit zum politischen Führer der Mannschaft | : . |
„Im ganzen gutes Weltanschauliches Wissen, das er geschickt vermitteln kann, bei weiterer Anleitung und Erfahrung noch entwicklungsfähig“ |
Die Punktezahlen der einzelnen dienstlichen Kenntnisse | : : |
„5 (Genügend) – 7 (Gut)“ „Allgemeiner praktischer Truppendienst 5 Gefechtsschiessen /Taktik u. Geländekunde 7“ |
Führung | : | „Sehr gut“ |
Ausserdienstliches Verhalten . |
: . |
„Gebildet. Ist allen Lebenslagen gewachsen. Gegen Vorgesetzte aufgeschlossen und vertrauensvoll. Im Kameradenkreis besonders beliebt. Humorvoll.“ |
Schlussurteil Zu welcher Verwendung |
: : |
„Durchschnitt.“ „Zum Offizier geeignet. (Gr.III) Zugführer einer Schützenkompanie“ |
Eignung zur Übernahme in die aktive Offizierslaufbahn | : . |
„Ja“ . |
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Lazarettaufenthalte liegen der Deutschen Dienststelle in Berlin nicht vor.
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Die Familiengeschichte
Die Familie ist um 1923 nach Amerika ausgewandert und kehrte Anfang der 30er Jahre zurück. 1936 war Wilhelm Weisenfeld laut Meldedaten aus Dortmund, Versicherungsangestellter von Beruf. In der Personalakte seines Sohnes wird allerdings der Beruf des Reichsangestellten der Luftwaffe angegeben. Der Vater von Karlheinz Weisenfeld, Wilhelm Weisenfeld geriet im Mai 1945 in französische Kriegsgefangenschaft, er kam erst Anfang April 1947 nach Hause.
Die Schreibweise des Vornamens von Karlheinz Weisenfeld weicht hier von der Schreibweise in der Literatur ab. In der Personalakte von Karlheinz Weisenfeld, die beim Militärarchiv in Freiburg liegt, wurde der Ruf- und Familiennamen handschriftlich hinterlassen. Es ist davon auszugehen, dass Karlheinz Weisenfeld die richtige Schreibweise ist. Auf den vorgefundenen Passagierlisten wurde nur der Vorname Karl genannt. Mag sein das er als Kind nur Karl genannt wurde. Eine weitere Schreibweise, Charles William Weisenfeld ergibt sich daraus das der Vorname Charles die englische Form für Karl ist. Der zweite Name (Wilhelm oder im englischen William) führt auf seinen Vater, Wilhelm Weisenfeld, zurück. Wenn der Name Wiesenfeld auftaucht schien dies nur auf einen Verdreher vom „ei“ zurückzuführen zu sein. Dieser Verdreher taucht u.a. im Todesurteil (siehe Bronny) auf. Wir sollen aber eines besseren belehrt werden. Dazu später mehr.
Auf dem Kreuz seines Grabes auf dem Deutschen Soldatenfriedhof in Lommel steht als Sterbedatum der 23.12.1944. Auch hier ist die Begründung einfach, es ist das Vermisstendatum. Karlheinz Weisenfeld galt bis in die 1950er Jahre als vermisst, das tatsächliche Sterbedatum wurde erst bekannt als er schon auf dem Deutschen Soldatenfriedhof in Lommel ruhte. Denn die Umstände seines Todes wie wir sie heute kennen kannte damals niemand. Es ist auch nicht anzunehmen dass der Fehler jemals behoben wird. Da die Kriegsgräberfürsorge sich schwer tut mit dem berichtigen von Fehlern auf Grabinschriften. Auf dem Grabkreuz von Erhard Miegel steht schon seit Jahrzehnten der Name falsch geschrieben, Migel anstatt Miegel. Obwohl die Familie den Fehler gemeldet hat wurde dieser bis heute nicht behoben.
Stadtarchiv Hanau
1954 wurde unter der Nummer 201 der Sterbefall im Sterbebuch beim Standesamt Hanau eingetragen. Der Sterbefall wurde damals von der Deutschen Dienststelle Berlin gemeldet.
Bundesarchiv Abteilung PA, ehemals Deutsche Dienststelle (WASt)
Die von mir im März 2021 eingesehenen Personalkarteikarten des Bundesarchivs zeigen wie undurchsichtig die Informationslage damals war. Bisher bin ich davon aus gegangen das der Nachname „Wiesenfeld“ im Urteil auf einen Tippfehler beruhte. Nach Einsicht der Unterlagen, und der grosse Knaller muss noch kommen, habe ich Grund zu der Annahme das mehr hinter dem „Verdreher“ steckt.
Aber ich will vorne anfangen und die Spannung langsam aufbauen.
Meldung vom 24.03.1945, Vermisst seit dem 23.12.1944 im Raum Malmedy. Meldung vom 05.11.1949: Nach einem Schreiben der Mutter vom 09.10.1949 wurde dieses der Mutter mitgeteilt. Die Mutter bekam die Erkennungsnummer und wurde nach Nienburg verwiesen. Warum nach Nienburg ist nicht bekannt. Meldung 20.07.1950, eine kurze Notiz: „Letzte Nachricht seit Vermisstmeldung“. Auch hier wieder Rätselraten, was für eine Meldung?
Dann ist es Still bis zur Meldung vom 29.01.1952. Es wird das Umbettungsdatum vom Friedhof Henri-Chapelle nach Lommel gemeldet, allerdings mit der Grablage 433. Der Fehler, das Grab hat die Nummer 423, wird in einer Meldung, vom 20.10.1952, korrigiert. In der Meldung wird auch das Bestattungsdatum in Henri-Chapelle genannt, 26.12.1944. Bei der vorherigen Meldung vom 29.01.1952 wurde handschriftlich der 23.12.1944 als Sterbedatum hinzugefügt. Bisher wird mit keinem Wort erwähnt unter welchen Umständen Karlheinz Weisenfeld zu Tode kam. In einer kurzen Notiz wurde zur Meldung vom 30.06.1953 hinzu gefügt: „gefallen 23.12.44.“ Diese Notiz wurde offenbar später hinzu geschrieben. Die nächste interessante Meldung stammt vom 19.01.1954.
Es ergeht eine Nachricht an die Mutter. Allerdings scheint man sich nicht sicher zu sein denn es wurde notiert: „Der Mutter m. Bed. Todesm.“.
Es wird ihr berichtet von der Umbettung von Charles Weisenfeld von Henri-Chapelle nach Lommel, dazu der Rang des Leutnants und die Einheit 150. Pz. Brigade. Eine Meldung vom 20.02.1954 lässt die Vermutung aufkeimen, dass es ein Death Certificate geben könnte.
Denn es steht dort u. A. 150. Pz. Brigade / Nachlass nicht vorhanden.
Die Mitteilung bekam der Vater mit Schreiben vom 27.01.1954. Es wurde ihm weiter mitgeteilt dass Mldg (Meldung) über Tod namentlich erfolgte.
Die Mitteilung des nicht vorhandenen Nachlasses findet man auch auf den Totenscheinen des Roten Kreuzes. Dann bleibt es einige Jahre still. Erst am 01.08.1960 gibt es eine Meldung deren Inhalt aufhorchen lässt: „26.12.44 Todestag“. Es wird die Grablage auf dem Friedhof in Henri-Chapelle genannt. Die Informationen stammen, so die Meldung, von einer Fotokopie. Und dann kommt die absolute Überraschung. Bei den Karteikarten von Karlheinz Weisenfeld ist ein Death Certificate (Alt-Signatur B563). Das Death Certificate, mit der RAD-Nummer 95826, ausgestellt auf den Namen Charles William Wiesenfeld. Dazu ein kleiner Zettel auf dem das eine Referat (VI /W) der Behörde bei einem anderen Referat (VI /W) um die fehlenden Angaben von Charles William Wiesenfeld bittet. Auf dem Totenschein werden nur wenige persönlichen Daten genannt, kein Geburtsdatum oder Geburtsort. Das Sterbedatum wird mit „26. Dec. 1944“ angegeben. Auf dem Schein wird die Grablage in Henri-Chapelle genannt, und das es keinen persönlichen Nachlass gibt. Als Todesursache wird „Musketry“ also erschiessen genannt. Am Ende findet sich der Grund der Hinrichtung: Er habe sich als Spion in US-Uniform betätigt. Damit ist alles was, in diesem Fall, bisher zum Thema Death Certificate bekannt war hinfällig.
Nicht der Umstand, dass es ein Death Certificate auf den Namen Wiesenfeld gibt erstaunt. Es geht viel weiter. Im Todesurteil wurde der Name Charles William Wiesenfeld ebenfalls verwendet. Zweimal der gleiche Tippfehler im Nachnamen ist mehr als unwahrscheinlich. Es ist aber anzunehmen, dass beides auf ein und dieselbe Quelle zurückzuführen ist. Logischerweise kann es nur Karlheinz Weisenfeld selber gewesen sein. Denn beide Dokumente wurden zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt von verschiedenen Leuten verfasst.
Aber was für einen Grund sollte Lt. Weisenfeld gehabt haben seinen Nachnamen falsch anzugeben? Mit auftauchen des Death Certificate ist das Ganze noch undurchsichtiger geworden.
Im übrigen will ich hier noch melden das bei den Karteikarten des Bundesarchivs die Death Certificate von Bronny, Pernass, Pollack, Struller u. Wittsack archiviert wurden. Man sieht an de Kopien, dass diese Blätter dünnes Papier sein müssen. Die Exemplare die an die Angehörigen gingen waren deutlich stabiler und wiesen keine Eselsohren auf. Alle Scheine und Briefwechsel wurden unter der gleichen Alt-Signatur aufgehoben.
Truppenteil und Feldpostnummer
Es ist kaum möglich fest zu stellen wann genau angefangen wurde die Personalkarteikarte von Karlheinz Weisenfeld zusammen zu stellen. Auch sind nicht alle Quellen ersichtlich. So auch bei dem genannten Truppenteil und der dazu geschriebenen Feldpostnummer. Die auf der Karte stehende Information wurde mir damals, von der Deutschen Dienststelle nicht mitgeteilt. Und sie wäre doch so wichtig gewesen denn es steht dort deutlich lesbar: Kommando Kp. 150. Panzerbrigade FP. Nr. 32397. Dazu fällt mir heute nichts mehr ein. Damit wurde die 32397 zum wiederholten Mal einem Greif zugeordnet. Nun allerdings aus deutschen Unterlagen, und das zum ersten Mal. Ob diese Feldpostnummer nur der Kommandokompanie oder der gesamten 150. Panzerbrigade zugeteilt war ist noch ungewiss. Diese Feldpostnummer wurde auch nur für die Weihnachtspost verwendet, danach war sie wieder ausser Betrieb.
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Stars & Stripes 23.12.1944
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Auskünfte des Internationalen Roten Kreuzes (IKRK) in Genf
(International Committee of the Red Cross, ICRC)
Aus der Korrespondenz, die im Archiv des Internationalen Roten Kreuzes in Genf vorliegt, geht hervor das die Familie spätestens ab 08.05.1945 getrennt gewesen sein muss. Der Vater war seit Mai 1945 in französischer Kriegsgefangenschaft. Er kehrte laut Deutsche Dienststelle, erst 1947 nach Deutschland zurück.
Es wurde getrennt nach Lt. Karlheinz Weisenfeld gesucht.
Der Vater hat am 19.12.1945 aus französischer Kriegsgefangenschaft nach seinem Sohn gesucht. Er gab als militärische Einteilung nur „Inf. Rgt“ an. Wann u. wo vermisst beantwortete der Vater mit: „12.12.44 Westfront“.
Die Mutter stellte am 28.05.1946 einen Antrag, in Deutschland. Als militärische Einheit des Gesuchten nennt sie die 2. Stammkompanie des Grenadier-Ersatz-Bataillons 106. Die Frage wann und wo vermisst wird wie folgt angegeben: „4.12.44. auf dem Weg zum Westen“.
Bemerkenswert ist ein undatierter Suchauftrag eines weiteren Familienmitglieds. Hier wird als militärische Einheit „Altneuhaus –Vilseck, Einheit Stielau“ angegeben . Es wird angegeben das der Gesuchte ab dem 03.12.1944 vermisst wird. Eine Ortsangabe fehlt hier.
Im Archiv des Roten Kreuzes in Genf liegt von Karlheinz W. Weisenfeld kein Death Certificate vor.
Nachdem nun das Death Certificate auf dem Namen Charles Wiesenfeld beim Bundesarchiv aufgetaucht ist wird wiederholt beim Roten Kreuz in Genf nachgefragt.
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Deutscher Soldatenfriedhof Lommel, Belgien. Foto: © Wolfgang Stienes.